Forschung

Obwohl das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin (IGEM) seit 2018 eine Neuausrichtung erfährt, konnte es sich bereits einen Platz unter den forschungsstärksten Instituten in diesem Themenfeld im deutschsprachigen Bereich erarbeiten.

Geforscht wird am IGEM in zahlreichen Projekten, gefördert von den unterschiedlichsten Drittmittelgebern wie EU, BMBF, DFG, NIH, Max-Planck-Gesellschaft und dem Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt). Seit 2018 wurden am Institut über 3,5 Millionen Euro an Fördergeldern eingeworben.

Im Rahmen der Forschung unterhält das IGEM verschiedene Kooperationen mit anderen Fachbereichen innerhalb der TUM sowie mit anderen Universitäten und Instituten aus dem In- und Ausland. Hierzu gehören aktuell beispielsweise die Munich School of Robotics and Machine Intelligence (MSRM) oder das Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien.

Die Forschungsergebnisse des IGEM werden regelmäßig der Öffentlichkeit präsentiert: zum einen der Fachöffentlichkeit über die klassischen wissenschaftlichen Formate wie Zeitschriften, Vorträge und Konferenzen, und zum anderen auch der interessierten Öffentlichkeit durch Pressemitteilungen, Beiträge und Interviews zu den Forschungsthemen über Berichte in Massenmedien und Social Media.

Außerdem liegt ein Fokus des IGEM darauf, die Forschungsergebnisse im Rahmen von Politikberatung in die konkrete politische Praxis und Entscheidungsprozesse einzubringen.

Als Unterstützung für unsere Forschungsprojekte suchen wir regelmäßig Studierende mit wissenschaftlichen Hilfstätigkeiten. Interessierte Studierende sind herzlich eingeladen, sich jederzeit mit aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, CTS-Protokoll) an medizinethik.med@tum.de zu wenden.

Kontakt

Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin freut sich über Ihre Kontaktaufnahme.

T  +49 89 4140 4041
M  medizinethik.med@tum.de

Mo-Do: 9-15 Uhr, Fr: 9-14 Uhr (Kernzeiten)
Ismaninger Straße 22
81675 München
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